Your platform for technology scouting
improve better.
Advantages for challengers
Become a challenger
Scouting process: Tailored to your project requirements
Transparency: in the technology and digitization market
Discretion: NDA agreement for your anonymized projects
Speed: thanks to AI-based matching
Advantages for solution providers
Become a solution provider
Free of charge: no commission, no membership
Sales channel: Projects and customers that suit you
Opportunities: New fields of application for their technologies
Speed: thanks to AI-based matching
Challengers
Solution providers

Aktuell bedient & überwacht mind. ein Mitarbeiter jeweils eine Drehmaschine zur Herstellung von Walzen (Metallisch) in unserem Werk. Dabei liegen seine Aufgaben neben dem Aufspannen der Werkstücke, in der Einstellung der Maschinenbedienung, als auch einem ständigen Überwachen des Prozesses. Sofern Störgrößen o.Ä. innerhalb des Prozesses auftreten, muss der Mitarbeiter entweder die Maschine stoppen (sollte es zu einem Bruch an den Wendeschneidplatten gekommen sein) oder Anpassungen unternehmen, um die Fehler zu korrigieren. Gesteuert wird der Prozess von einer Kabine außen an der Maschine. Die Maschinen sind dabei noch sehr konventionell & verfügen über keine automatisierte Steuerung.

Der Kunde soll online in einem Konfigurator technisch angeleitet werden und selbst “konstruieren” können. Die technische Machbarkeit soll “on the fly” geprüft, als auch das fertige Produkt in 3D dargestellt werden. Die kaufmännische Abwicklung soll dann ggf. weiter über den vorhandenen Shopware-Shop abgewickelt werden können.

Allerdings können wir diesen nur hinten an der Maschine anbringen. Hier wird nur die Temperatur an der Innenseite der Wendel gemessen, nicht direkt am Übergang zum Container.
An diesem Übergang entsteht durch die permanente Reibung Hitze, welche am besten direkt dort erfasst werden soll. Problem hierbei besteht darin, dass die Container “Wechselcontainer” sind und somit hier keine Sensorik angebracht werden kann.
Ziel sollte es sein, die Temperatur am Übergang zum Schneckenpresse-Container möglichst genau zu messen, oder durch andere Methoden sicherzustellen, dass hier keine großen Temperaturen entstehen.

Wir haben eine große Menge an Informationen / Dokumenten, die durchaus in strukturierter Form abgelegt sind. Allerdings gibt es so viele Strukturen, dass eine wirklich erfolgreiche Suche eher selten ist (trotz Enterprise Search). Eine grafische Darstellung erfolgreicher Suchpfade sollte helfen. Wir wünschen uns eine Anzeige eines gewichteten Informationsnetzwerks auf Basis erfolgreicher Suchen bzw. eines Crawlings.

Datenlogger sollen an jede einzelne Stufe in Mehrstufenpressen/Transferpressen montiert werden. Aktuell kann aber immer nur eine Stufe darüber überwacht werden (z.B. Zykluszähler) und visualisiert werden, da sich immer nur ein Datenlogger mit dem Empfänger verbinden kann.
Sensordaten können nicht für alle Stufen/Module gleichzeitig erfasst werden und wenn kann das Empfängergerät diese nicht gleichzeitig empfangen. Daher wünschen wir uns eine Art “Sensorbrücke”, wo mehrere Datenlogger angeschlossen werden können und dann über einen Ausgang parallel mit dem Empfänger kommunizieren können.
Somit könnte man jede einzelne Stufe simultan überwachen.

Wir fertigen Präzisionsstahlrohre aus hochfesten/ ultrahochfesten Werkstoffen für die Automobilindustrie. Bei der Umformung im Biegeprozess oder bei dem Einprägen von zusätzlichen Funktionsflächen, kann es vorkommen, dass das Grundmaterial durch Festigkeitsschwankungen im Material oder durch nicht- metallische Einschlüsse sporadisch überlastet wird. Diese Fehlstellen können sichtbar außen liegen oder aber auch im nicht sichtbaren Bereich im Inneren der Rohre auftreten. Oft kündigt sich das Materialversagen auch zunächst nur durch das Ausdünnen der Materialstärke an. Ziel ist es die Ausdünnung an den definierten Biegebereichen im Produktionsprozess zu erkennen. Risse im Rohr (innen oder außen) müssen ebenfalls erkannt und detektiert werden. Mit der ausgewählten Sensorik soll dann die Produktionsanlage zum Ausschleusen des fehlerhaften Bauteilen angesteuert werden.

Hausbesitzer und Bauherren können sich heute nur schwer vorstellen, wie neue Fenster/Türen an ihrer Fassade aussehen würden. Der hohe Mix an Farben und Formen macht es schwierig eine Auswahl zu treffen. Gerade in Kombination mit einer bereits bestehenden Fassade. Technisch ist die Herausforderung, das der Benutzer oftmals 10–15 Meter von der Fassade entfernt steht. Dem Kunden soll ermöglicht werden, virtuell an einer bestehenden Hausfassade neue Fenster-/Türelemente auszuprobieren. Dafür muss der User von außen sein Haus/Fassade mit Hilfe der Kamera erfassen und durch eine Anwendung neue Fenster-/Türelemente auf die bestehenden Elemente platzieren. Zusätzlich müssen die Farben der Elemente verändern werden können. Die Anwendung soll automatisch die bestehenden Fenster/Türen erkennen und neue Elemente drüber platzieren.

Um bei üblichen Transportbehältern von chemischen Flüssigkeiten, Getränken usw. den Füllstand bzw. Füllgrad zu ermitteln, ist üblicherweise eine externe Wägeeinrichtung erforderlich.
Der Wiegevorgang erfordert zusätzlich Kosten- und Zeitaufwand.
Um weiterhin die Gewichtsdaten mit der Behälter-ID und aktuellem Datum zu verknüpfen, bedarf es darüber hinaus einer aufwendigen externen Hard- und Software- Applikation.
Bisher existiert keine technische Lösung für eine ausreichend kleinbauende Füllstandssensorik, die zur Erfassung der Daten dauerhaft am Behälter angebracht ist. Weiterhin muss bisher die medienführende Behälterwand für eine derartige Messung entsprechend verändert werden (z.B. Erzeugung einer Öffnung zur Integration der Messtechnik usw.).

Eine ganzheitliche Plattform für die Baubranche in der Daten aus dem gesamten Lebenszyklus von Gebäude sowie ihren Digitalen Zwillingen abgebildet und auswertbar gemacht werden.

Die Zufuhr von verschiedenen Flüssigharzen in den Mischbehälter ist aktuell noch ein manueller Prozess. Dabei dosiert ein Mitarbeiter die verschiedenen Flüssigkeiten miteinander und füllt Sie daraufhin mit einem Eimer in den Mischbehälter. Die Prüfung verschiedener Automatisierungsansätze stellt sich bis dato schwierig dar, aufgrund vorliegender Verklebungen der Fördermechanismen und beweglichen Teilen (Rohrsysteme, Pumpen, Ventile).

Derzeit muss ein Mensch regelmäßig die Lagerung von Gefahrstoffen überprüfen: ist es ausgelaufen, gibt es eine Leckage, riecht es, sprich treten Gase aus. Diesen Prozess wollen wir automatisieren

Für die Anbahnung von Geschäften werden in unseren Systemen (CRM+ERP) Kundendaten erfasst. Diese werden in einem zweiten Schritt mittels öffentlich zugänglicher Informationen (=> Web) manuell auf buchhalterische Korrektheit und Vollständigkeit geprüft. Zudem erfolgt systemgestützt eine Dublettenprüfung.

Durch die technische Unterstützung bei der Qualitätssicherung sollen Flüchtigkeitsfehler reduziert werden. Die Mitarbeiter könnten die erkannten Werte aufbereitet angezeigt und mögliche Abweichungen hervorgehoben bekommen, um diese Punkte gezielt prüfen und bei Bedarf bereits intern zur Korrektur melden zu können.
Folgende Unterstützungsmöglichkeiten sind angedacht: Teile-Messung (Länge, Breite, Dicke, Durchmesser, …), Form- bzw. Produkt-Erkennung durch Abgleich mit interner Produktdatenbank

Die Produktion soll klimaneutraler werden, weshalb die Energieversorgung durch erneuerbare Energien sichergestellt werden soll. Zudem wird ein hybrider Firmenfuhrpark angestrebt. D.h., dass sowohl Fertigung, Standort und Fahrzeugflotte mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt werden sollen. Eine Optimierung des Energieverbrauchs ist in diesem Zusammenhang ebenfalls ein wesentliches Ziel.

Die heutigen lackierten Oberflächen (verzinkte Stahlrohre mit anschließender KTL Oberfläche) der Spezialrohre, weisen gelegentlich Oberflächenungänzen, Kratzer oder Beulen auf. Diese sind entsprechend eines vorliegenden Fehlerkataloges zum Teil zulässig, andere dürfen nicht zur Auslieferung kommen. Die heutige Überwachung erfolgt manuell durch optische 100% Kontrollen durch entsprechend geschulte Mitarbeiter(innen).

Die Oberflächen von zwei Bauteilen sind mittels Laserstrukturierung zu bearbeiten. Durch diese Laserstrukturierung soll sich der Haftreibekoeffizient erhöhen. Die reine Bearbeitungszeit soll weniger als 2 Sekunden betragen. Der zusätzliche Arbeitsschritt soll im Besten Fall an einer bestehenden automatischen Produktionsstraße durchgeführt werden.

Die optimale Form eines Silikon-Tampons muss heute noch händisch über Versuche ermittelt werden. Durch sehr komplizierte Formen kann dies aktuell nur durch viel Mitarbeitererfahrung und mit hohem Testaufwand realisiert werden. Das Tamponmaterial muss durch Ändern des Materials oder der Shore Härte an den Prozess angepasst werden. Bisherige Versuche mit FEM waren auf Grund des Aufwandes zur Erfassung der Materialeigenschaften gescheitert.
Wir hätten gerne eine Software, welche es über Simulationen ermöglicht, ausgehend von der zu bedruckenden Geometrie, eine optimale 3D — Form des Silikontampons zu berechnen. Hierbei müssen die verschiedenen Shorehärten und Silikon-Materialien berücksichtigt werden. Die Ausgabe sollte ein CAD verwertbares 3D Modell sein, vorzugsweise SolidWorks.

Die bisherigen Sensoren sollten unempfindlich gegen Staub auf der Linse sein.
Trotz alledem kommt es sehr häufig zu Fehlverhalten der Sensoren, wenn sich etwas Staub auf der Linse abgelagert hat. Besonders bei den Maschinen für Kartonage kommt es teilweise zu hoher Staubentwicklung. Daher wünschen wir uns eine neue Sensorik, die eine Unempfindlichkeit gegen Staub im oder vor dem Erkennungsbereich besitzt.

Das Ziel ist es, ein Messverfahren zur berührungsfreien Messung eines Ölfilms aus verschiedenen Schmierkomponenten zu finden und im industriellen Umfeld zu testen. Anhand der Tests würde dann weiter über die Fortführung des Projekts entschieden, was dann sicher einen anderen Kostenrahmen entspricht, der dann mit einem Projektpartner zu definieren ist. Die Methode sollte schnell, unkompliziert und zuverlässig sein.

Entwicklung einer Kamera mit SOC, die ein kurzes Highspeed Video aufnimmt und einzelbildweise über einen Browser zugänglich macht. Kosten pro Einheit später ohne Gehäuse ca. 500€ und Nutzung von open source Software ohne Folgelizenzkosten.

Gegeben ist eine Maschine die eine gewisse Funktion/Verarbeitung vollautomatisch ausführt. Das Ergebnis der Maschine hängt stark von den Leistung eines Messers ab. Die Leistung des Messer verringert sich über die Zeit und damit das verbundene Resultat der Maschine (Qualitätsmetrik). Das Messer wird manuell geschärft, was irreversible Verformungen verursacht. Um die sinkende Qualität entsprechend zu verbessern, sollten die Verformungen der Messer gemessen bzw. gegeben sein. Diese Information soll der Maschine wieder als Eingabeparameter zur Verfügung gestellt werden, um die Verformungen entsprechend mit einzubeziehen. Ein Kamerasystem ist keine stabile Lösung da kontinuierliche Verschmutzungen auftreten.

Am Beispiel des faserverstärkten 3D-Drucks soll ein Showcase für einen digitalen Leitstand entwickelt werden. Über den Digitalen Leitstand soll ein RFQ-to-Product-Prozess dargestellt werden, welcher es ermöglicht, ein Produktdesign möglichst lange digital zu bearbeiten und den Druck unabhängig von der Location des Druckers zu starten, um möglichst nah am Endkunden zu sein.

Wir suchen nach einer Lösung für die Entwicklung einer dezentrale Druckerproduktion für Orthesen und Prothesen.

Wir suchen nach einer Lösung für die Erkennung von Kühlschrankinhalten, die kompatibel mit jedem handelsüblichen Kühlschrank ist, d.h. jeder Kühlschrank in einem typischen Haushalt soll mit der Technologie nachgerüstet werden können. Ziel sollte es sein, dass man Informationen zu Inhalt/Menge des Kühlschranks abrufen/anzeigen lassen kann. Die Ergebnisse sollten möglichst genau den aktuellen Inhalt des Kühlschranks widerspiegeln.

Der Prozess der Warenverräumung ist heute ein ineffizienter und weitestgehend manueller Prozess. Wir suchen nach Technologien, die diesen Prozess automatisieren und effizienter gestalten. Die einzelnen, notwendigen Schritte der Warenverräumung in einem Supermarkt sollen so weit wie möglich automatisiert werden. Die Lösung soll möglichst unauffällig (für den Kunden) und effizient sein.

Wir benötigen eine Technologie, welche automatisch / teilautomatisch in der Lage ist in kurzer Zeit eine hohe Anzahl (FMCG) an Produkten zu digitalisieren. Hier sind sowohl Bilddaten (2D u. 3D) wie auch Textinformationen (OCR vg.) relevant. Die Produkte müssen logisch erkannt werden (Maschine Learning) und Textinformationen müssen logisch und semantisch zu bestimmten Kategorien zugeordnet werden. Ziel ist eine automatische Produktdigitalisierung. Der Eingriff durch Menschen soll auf ein minimum reduziert werden. Der Output an digitalisierten Produkten soll qualitativ und quantitativ signifikant gesteigert werden.

In der Vergangenheit wurde für unsere Stücklisten und Zeichnungen (von physischen Objekten) das Datenformat ME10 verwendet. Mit Beginn einer neuen 3D Konstruktion arbeiten wir mittlerweile ausschließlich mit einem neuem 3D CAD Format von PTC Creo. Aus diesem Grund sind die ehemaligen Daten für die neue 3D Konstruktion nicht verwertbar bzw. nutzbar. Ziel muss es sein, die vorhanden ME10 Daten aus der Vergangenheit so nutzbar zu machen, dass sie für unsere neue 3D Konstruktion verwendet werden können.

Wir suchen eine Lösung, welche die Qualität des Bioabfalls steigert. Diese sollte nicht an der Tonne selbst angebracht sein, sondern dem jeweiligen Müllfahrer (bspw. als Sonde mit Kabel an Müllwagen angeschlossen o.Ä.) zur Verfügung stehen, um Biogene Anteile des Abfalls messen zu können. Für Stromverbrauch ist direkt über die Müllabfuhr gesorgt. Wichtig ist, eine sehr genaues Bild darüber zu erhalten, was sich in der Tonne befindet. Bestenfalls wird die Tonne im Anschluss daran nach Schulnoten bewertet & dem Besitzer der Biotonne das Ergebnis mitgeteilt.

Wir suchen eine Lösung, welche Füllbestände von gewöhnlichen Glascontainern messen kann. Diese sollte wenig Stromverbrauch aufweisen können & kompatibel zu Narrowband (IoT) sein. Die gewonnen Daten sollen folglich an eine jeweilige Zentrale Software gesendet werden, um weiterführende logistische Prozesse einleiten zu können. Im besten Fall kann die Lösung oben am Container angebracht werden, da dieser sich nach unten hin öffnen wird.

Leitungen in bewegten Energieketten unterliegen einer ständigen mechanischen Belastung und können dadurch beschädigt werden. Z.B. durch: Mantelabrieb, Korkenzieher, Kabelbruch, Widerstandsänderung, Zugkräfte. Dies führt zu ungeplanten Anlagenstillständen, die wir vermeiden möchten.

Nicht ausreichende „Online Präsenz“ im Bereich P2P (eCommerce, eMarketing) || Zu langsame Angebotsabgabe auf Kundenanfragen (Verlust von Aufträgen) ||
Zu hohe interne Aufwände bei der Bearbeitung von Kundenanfragen (Kapazitätsbindung von MA) || Zu langsame Erstellung von Fertigungs-unterlagen: Zg, Art.-Nr., Arbeitspläne,… (Liefertermine werden nicht ein- gehalten) || Komplexität der Anfragen ist sehr groß (Standardisierung, Zusammenlegen von verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten: Komponenten und Prozesse)

Wir würden gerne unsere Werkstücke automatisiert vermessen und die Ergebnisse protokollieren. Dies erfolgt zum großen Teil noch händisch und somit ggf. fehlerbehaftet. Die Messtechnik sollte genau und möglichst ohne großen Zeit- und Personalaufwand verwendbar sein.

Im Bereich dekorativer Laminate (z.B. Flugzeug- & Schiffkabinen, Züge, KFZ) werden viele Oberflächen durch gewichtsoptimierte Dekorfolien erzielt.
Diese Oberflächen werden meisten mit einer Farbe (etwa marineblau), einen bestimmten Muster (z.B. Streifen) und einer bestimmten Oberfläche (etwa Schlangenlederhaptik) und einer Rauigkeit (etwa Seidenglanz) versehen.
Durch diese unterschiedlichen Faktoren wirkt die selbe Farbe oft sehr unterschiedlich, sodass etwa Farben je nach Oberfläche und verbauter Beleuchtung spezifisch adaptiert werden müssen, um den gleichen Farbeindruck zu erhalten. Dies wird derzeit über Musterplatten realisiert, welche oftmals mehrfach angepasst werden. So werden je Farbauswahl bis zu 100 Muster benötigt, welche den Produktionsprozess deutlich verzögern.

Faserverbundprodukte zeichnen sich durch hohe Festigkeiten bei vergleichsweise geringem Gewicht aus, und sind häufig Klein- und Kleinstserien für Spezialanwendungen.
Bisher werden dafür plattenförmige Rohlinge schichtweise aufgebaut und per spanabhebender Bearbeitung (Fräsen, Bohren, Sägen, Schleifen) in die endgültige Form gebracht.
Durch faserverstärkten 3D-Druck, welcher Endlosfaserverstärkung und 3D-Druck kombiniert, könnte dieses Geschäftssegment mittel- bis langfristig unter Druck geraten, da derzeit notwendige Produktionsschritte durch digitale Produktionsansätze (3D-Model -> 3D-Drucker -> fertiges Bauteil) entfallen würden. Weitere Schlagworte wie ZeroWaste und Losgröße 1 wären automatisch miterfüllt, sodass auch marketingtechnisch die konventionelle Fertigung Nachteile hätte.

Bei motorisch bewegten Türen, z.B. Schiebetüren besteht die Gefahr, dass Personen (oder Haustiere oder Gegenstände) eingeklemmt werden.
Im Folgenden steht “Person” für jegliche Art von “Hindernissen” inkl. Kindern, Haustieren und Gegenständen.
Um diese Gefahr zu vermeiden, wird der bewegte Flügel nur sehr langsam bewegt, so dass Personen die Chance haben, sich bei der ersten Berührung aus dem Klemmbereich zurückzuziehen.
Das langsame Bewegen des Flügels widerspricht dem Kundenwunsch nach schnellem Öffnen, um “schnell mal eben” durch die Tür gehen zu können, und schnellem Schließen.
Der Flügel könnte schneller bewegt werden, wenn ein Einklemmen von Personen durch “andere Maßnahmen” als sehr langsame Bewegung sicher verhindert werden.
Diese anderen Maßnahmen müssen sicherstellen, dass eine Person sicher erkannt wird.
Durch diese Meldung kann der Flügel unverzüglich gestoppt werden sowie ggf. sogar wieder etwas zurück fahren, um eingeklemmte Personen freizugeben.
Durch die Masse der Flügel ist je nach Geschwindigkeit ein gewisser Bremsweg unvermeidlich. Deshalb ist es erforderlich, dass eine Erkennung von Personen erfolgt, bevor diese von dem Flügel berührt/eingeklemmt werden.

Unsere Firma produziert und vertreibt dekorative Laminate für die Innen- und Außenanwendung. Letztere kommen auch im Bereich der Fassadenverkleidung zum Einsatz. Im Zuge der Umstellung des Mobilfunkstandards auf 5G ist es erforderlich, eine Vielzahl an Sendeeinheiten zu installieren — mehr und engmaschiger als das bei 3G oder 4G der Fall war. Im verbauten Gebiet — hier speziell in dicht besiedelten Städten — stellt es eine enorme Herausforderung dar, das Verbauen dieser Sender optisch bzw. ästhetisch zu bewerkstelligen und nicht an jeder Ecke eine Vielzahl unschöner Sender zu platzieren.

Unsere Vorgehensweise ist, dass unser APO-PP/DS-System erstmal weiter als separates Satellitensystem (SCM) beibehalten wird. Aus unserem bestehenden ECC-System werden wir die erste Fabrik von ECC nach S/4HANA migrieren (Go-Live voraussichtlich zu Beginn 2020). Dadurch, dass nun die selben Daten aus unserem ECC-System und gleichzeitig aus unserem neuen S/4‑System in unser SCM-APO-PP/DS-System integriert werden, kollidieren diese integrierten Daten aus den 2 genannten Quellsystemen in unserem APO-System.

Jedes unserer Küchengeräte verfügt bereits über die benötige Hardwareausstattung (z.B. Sensoren), zur Umsetzung unseres Problems. Folglich benötigen wir eine Mobile Application, welches unser Gesamtprodukt “Smart Kitchen” vervollständigt. Uns fehlt dabei jegliche Erfahrung & Expertise in der App Entwicklung (Front- & Backend), weshalb wir auf externe Hilfe angewiesen sind.

Unsere Firma produziert und vertreibt dekorative Laminate für die Innen- und Außenanwendung. Letztere kommen auch im Bereich der Fassadenverkleidung zum Einsatz. Um das optische Erscheinungsbild von Gebäuden zu wahren, ist es erforderlich, Fassaden entsprechend zu reinigen. Nachdem dies nicht in regelmäßigen Intervallen, sondern der Effizienz wegen verschmutzungsabhängig erfolgen sollte, fehlt es an einer Lösung, um die Verschmutzung einer Fassade zu messen und damit den optimalen Zeitpunkt für eine Reinigung festzustellen.

“Thanks to ensun, we were able to identify several potential development partners for new products in a short period of time — thus bringing in expertise that we currently do not have.”

“With ensun, we can reach exactly those people who want to optimize their processes with real-time data in a completely new and simple way — without complex IT changes, without a central server and in a very short implementation time.”

“The ensun platform impressed us with its intuitive usability and a good match of top candidates with our requirements. TEC-Scouting with ensun is the digital alternative to the recruitment agency.”

“As a start-up for intelligent process automation, digital and uncomplicated solutions are close to our hearts. Just two weeks after registering on the ensun platform, we had our first match. After a few meetings with the problem solver, a valuable collaboration took place that really benefited both sides. Ensun connects companies simply, digitally and transparently!”

“Due to the professional processing, we were able to generate a suitable technology expert with ensun, within a very short time.”

“ensun brings the search for tec-partners to a whole new level for us; we don’t have to search for solution providers, but ensun delivers several problem solvers for one task, possibly unknown to us so far.”

“For us, digitalization is not a management discipline, but a tool we can no longer imagine doing without — THE facilitator in our daily work. Through ensun, we are finally reaching the companies that have been looking for exactly that and are overdelivering through solutions, not through gobbledygook.”

“Within a short period of time, ensun helped us to identify technologically suitable solutions that are outside of our own expert network. The provider selection ensures transparency and saves time and costs.”